Philosophie
Im Einklang mit den Tieren ohne auf komerziellen Erfolg abzuziehlen muß ein
Gesellschaftliches Anliegen werden.In der praktischern Arbeit mit unseren
Farmtieren heißt das,daß das Töten eines eventuel nicht mehr wirtschaftlichen
Tieres aus ethischen Gründen nicht tragbar ist.
Jegliche Arbeit mit Mensch und Tier sollte immer von dem Gedanken "Gewalt erzeugt
nur Gegengewalt"geleitet sein und nicht nach dem eigenen egoistischen Streben
nach Erfolg.
Bei unseren Farmtieren handelt es sich um Mitstreiter im täglich Leben und sie
haben aus diesem Grund ( Ihrer Gattung und den Vorgaben des
Gesetzgebers entsprechend)die gleiche Behandlung wie die 2-beinigen Mitarbeiter
verdient.
Schon allein unter dem Gesichtspunkt das der Tierschutz im Grundgesetz
verankert wurde ist ein wirtschaftliches Denken gegenüber Tieren abzulehnen.
Wir, die Macher des Castelli-Jugendfarm-Vereins möchten für eine Gleichbehandlung
aller Mitarbeiter unseres Vereins eintreten.
Abschliesend bemerkt sind alte Tiere in unserer Gesellschaft wichtig,da sie den
Menschen die eigene Vergänglichkeit deutlich vor Augen führen.
Aus diesem Grund betrachten wir das ewige Streben nach Ruhm und Geld für
ein wenig überflüssig ( leider nicht ganz),da das Ende nah ist.
So sei an dieser Stelle die Frage nach dem "was da bleibt" gestellt .
Jeder Leser möge sie für sich selbst beantworten .......
P.S. Die Macher vom Verein versuchen diese Philosophi umzusetzen
(es gelingt nicht immer,leider ),was natürlich auf masive Gegenwehr
stößt,aber der Erfolg ist langsam aberstetig sichtbar.